Mein Weg zu Flightright
Als leidenschaftliche Reisebloggerin bin ich seit über 10 Jahren weltweit unterwegs. Dabei habe ich nicht nur unzählige Erinnerungen gesammelt, sondern leider auch zahlreiche unangenehme Erfahrungen mit Flugproblemen gemacht – von verlorenen Gepäckstücken über Verspätungen bis hin zu annullierten Flügen.
Ich erinnere mich noch gut an einen besonders frustrierenden Fall, bei dem ich versucht habe, eigenständig Entschädigung für einen annullierten Flug zu beantragen. Wochenlange E-Mails mit der Airline, stundenlange Recherche zu meinen Rechten und letztlich eine Absage – es war zermürbend. Dann entdeckte ich Flightright, und mein Leben als Vielflieger wurde schlagartig einfacher.
In diesem Beitrag teile ich meine ehrlichen Erfahrungen mit Flightright, erkläre, wie der Service funktioniert, und gehe auf Vor- und Nachteile ein. Wenn du auch Flugprobleme hast und überlegst, ob Flightright dir helfen kann, bist du hier genau richtig.
Zusammenfassung: Was lohnt sich am meisten?
Für Reisende sind die Transfers zu Vielflieger- und Hotelprogrammen mit Abstand die beste Option. Mit etwas Planung kannst du so Erlebnisse genießen, die du dir sonst vielleicht nie gegönnt hättest. Wenn du lieber spontan bleibst, bietet dir AMEX Travel eine einfache und flexible Möglichkeit, Punkte einzulösen – und das oft mit fairen Gegenwerten.
Vor- und Nachteile von Flightright
Vorteile:
- Einfachheit: Die Plattform ist super intuitiv. Du gibst deine Flugdaten ein, Flightright prüft, ob du Anspruch auf Entschädigung hast, und übernimmt den gesamten Prozess. Kein Papierkram, keine juristischen Hürden.
- Zeitersparnis: Flightright hat mir unzählige Stunden erspart, die ich sonst mit fruchtlosen Diskussionen mit Airlines verbracht hätte.
- Hohe Erfolgsquote: Bei meinem ersten Versuch über Flightright bekam ich innerhalb weniger Wochen 400 Euro Entschädigung – Geld, das ich allein wahrscheinlich nie gesehen hätte.
- Kein Risiko: Besonders beruhigend finde ich, dass Flightright nur dann eine Gebühr verlangt, wenn der Anspruch erfolgreich ist.
Nachteile:
- Gebühren: Flightright nimmt eine Provision von bis zu 30% der Entschädigung. Das ist zwar nicht wenig, aber für den Komfort und die Zeitersparnis in meinen Augen gerechtfertigt.
- Bearbeitungszeit: Auch mit Flightright dauert es oft mehrere Wochen oder Monate, bis die Airline zahlt. Allerdings liegt das an den Airlines selbst und nicht am Service.
- Nicht weltweit verfügbar: Flightright greift nur bei Flügen, die unter EU-Recht fallen. Für internationale Reisen gibt es andere Anbieter.
Für wen ist der Flightright gedacht?
Flightright ist ideal für:
- Vielflieger, die regelmäßig Verspätungen oder Annullierungen erleben.
- Reisende ohne juristische Kenntnisse, die ihre Rechte durchsetzen möchten.
- Menschen, die Zeit sparen und den Prozess jemand anderem überlassen wollen.
Flightright ist weniger geeignet für:
- Fälle außerhalb der EU – hier gibt es andere Lösungen wie AirHelp.


Was ist Flightright?
Was macht Flightright besonders?
- Juristische Expertise: Flightright verfügt über erfahrene Rechtsexperten, die genau wissen, wie Airlines auf Ansprüche reagieren, und somit die Chancen auf Erfolg maximieren.
- Zeitersparnis: Du musst dich weder mit komplizierten Gesetzen noch mit widerspenstigen Airlines auseinandersetzen.
- Kein Risiko: Dank der “Kein Erfolg, keine Gebühr”-Politik gehst du keinerlei finanzielles Risiko ein.
Wie funktioniert Flightright?
- Prüfung des Anspruchs: Du gibst deine Flugdaten und das Problem (Verspätung, Annullierung, verpasster Anschlussflug) auf der Website ein. Flightright prüft in wenigen Minuten, ob dein Fall Aussicht auf Erfolg hat.
- Übernahme des Falls: Wenn der Anspruch berechtigt ist, übernimmt Flightright den gesamten Prozess – von der Kontaktaufnahme mit der Airline bis hin zu juristischen Schritten, falls nötig.
- Erfolgsgarantie: Du zahlst nur im Erfolgsfall eine Provision (20–30% der Entschädigung).


Für welche Fälle ist Flightright geeignet?
Flightright hilft bei:
- Flugverspätungen von über 3 Stunden.
- Annullierten Flügen, bei denen keine Alternative angeboten wurde.
- Verpassten Anschlussflügen, die aufgrund von Verspätungen zustande kamen.
Wichtig: Der Service deckt nur Flüge ab, die unter die EU-Verordnung 261/2004 fallen. Das bedeutet, dass der Flug entweder in der EU gestartet sein muss oder von einer EU-Airline durchgeführt wurde.
Mein persönlicher Eindruck:
Für Vielflieger wie mich, die keine Zeit oder Nerven für den oft zähen Kampf mit Airlines haben, ist Flightright ein unverzichtbarer Helfer. Der Service ist einfach zu bedienen, spart enorm viel Zeit und hat bei mir bislang eine beeindruckende Erfolgsquote geliefert – eine echte Erleichterung im oft frustrierenden Alltag des Reisens.
Natürlich gibt es auch Alternativen wie AirHelp, die ähnlich funktionieren und ebenfalls darauf spezialisiert sind, Entschädigungen für Flugprobleme durchzusetzen. Besonders interessant: AirHelp deckt auch Flüge außerhalb der EU ab und ist somit eine gute Wahl für Reisende mit internationalen Verbindungen.

Häufig gestellte Fragen zu Flightright
Welche Flüge sind über Flightright erstattungsfähig?
Dein Flug muss unter die EU-Fluggastrechte-Verordnung 261/2004 fallen. Das bedeutet:
✔ Der Flug startete in der EU oder
✔ Der Flug landete in der EU und wurde von einer europäischen Airline durchgeführt.
Zudem muss mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt sein:
- Dein Flug war mindestens 3 Stunden verspätet.
- Dein Flug wurde kurzfristig annulliert (weniger als 14 Tage vor Abflug).
- Du hast wegen einer Verspätung deinen Anschlussflug verpasst und bist mit mehr als 3 Stunden Verspätung am Ziel angekommen.
Ausnahmen gibt es bei außergewöhnlichen Umständen wie extremem Wetter oder Streiks.
Wie hoch ist die Entschädigung, die ich erhalten kann?
Die Höhe der Entschädigung hängt von der Flugstrecke ab:
- 250 € für Flüge bis 1.500 km.
- 400 € für Flüge zwischen 1.500 und 3.500 km.
- 600 € für Flüge über 3.500 km (sofern außerhalb der EU gestartet oder gelandet).
Was kostet Flightright?
Flightright arbeitet nach dem „Kein Erfolg, keine Gebühr“-Prinzip. Das bedeutet, du zahlst nur, wenn dein Anspruch erfolgreich durchgesetzt wird. Die Provision liegt je nach Fall zwischen 20 % und 30 % der Entschädigungssumme.
Wie lange dauert es, bis ich mein Geld bekomme?
Das kommt darauf an. Einige Airlines zahlen innerhalb weniger Wochen, andere ziehen den Prozess in die Länge. Durchschnittlich dauert es zwischen wenigen Wochen und mehreren Monaten. Falls die Airline nicht freiwillig zahlt, kann der Fall vor Gericht gehen – dann kann es entsprechend länger dauern.
Kann ich meinen Anspruch nicht einfach selbst durchsetzen?
Ja, das ist möglich. Aber meine persönliche Erfahrung zeigt: Es kostet Zeit, Geduld und oft auch Nerven. Airlines reagieren häufig gar nicht oder lehnen Entschädigungen mit fragwürdigen Begründungen ab. Flightright erhöht die Erfolgschancen und erspart dir die mühsame Auseinandersetzung.
Falls du dich selbst darum kümmern möchtest, findest du auf der Website der Verbraucherzentrale oder auf offiziellen EU-Seiten Musterbriefe für Entschädigungsanträge.
Gibt es Alternativen zu Flightright?
Ja, es gibt mehrere Anbieter:
- AirHelp: Deckt neben EU-Flügen auch internationale Flüge außerhalb Europas ab.
- Compensair: Ähnlicher Service, oft mit etwas geringeren Gebühren.
- Selbst einreichen: Kostenlos, aber zeitaufwendig und mit ungewisser Erfolgsaussicht.
Wenn du hauptsächlich innerhalb der EU fliegst, ist Flightright eine zuverlässige Wahl. Falls du oft interkontinental reist, könnte AirHelp besser zu dir passen.
Was passiert, wenn mein Anspruch abgelehnt wird?
Falls Flightright deinen Fall übernimmt und die Airline nicht zahlen will, kann Flightright den Anspruch gerichtlich durchsetzen. Falls auch das nicht erfolgreich ist, kostet dich das nichts – du zahlst nur im Erfolgsfall.
Ist Flightright seriös?
Ja, Flightright ist ein etablierter Anbieter mit jahrelanger Erfahrung. Der Service hat schon vielen Passagieren geholfen, ihr Recht durchzusetzen. Auch ich habe gute Erfahrungen gemacht – von fünf eingereichten Fällen wurden vier erfolgreich abgeschlossen.
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