KINGSTON
Dancehall Vibes, atemberaubende Aussichten und das rauschende Leben
Warum du Jamaika’s Haupstadt besuchen MUSST!
Kingston – Jamaika auf kleinstem Raum
Dancehall Vibes, atemberaubende Aussichten und das rauschende Leben
Nach Bob Marleys Tod verwandelte seine Witwe Rita Marley das ehemalige Wohnhaus des Reggae Weltstars in ein Museum. Heutzutage steht das Haus, in dem viele der bekanntesten Songs produziert und aufgenommen wurden, im Rahmen einer 90-minütigen Tour Besuchern offen. Die Tour kostet $25 und führt durch Marleys Haus, indem vieles aus Zeiten Lebzeiten der Reggae Legende erhalten blieb. Obwohl die Tour sehr touristisch ist, fand ich es beeindruckend, mich in den Räumlichkeiten des Superstars umzusehen. So manchmal hatte ich das Gefühl, er wäre nur kurz aus dem Haus, sogar seine Lieblingsguitarre steht noch neben dem Bett. Auf dem Grundstück befindet sich ganz im Geiste Rita Marleys auch heute noch ein veganes Café.
Unbedingt empfehlenswert ist auch Rita Marelys Biografie. Nachdem ich ihre Geschichte gelesen hatte, war ein Besuch umso spannender! Die Tour startet zu festen zeitpunkten. Aktuelle Informationen dazu findet ihr hier.
Zurück zum Ursprung! Her begann Bob Marleys Musikkarriere. Noch bevor er in das vornehme Haus in New Kingston zog, lebte Marley mit seiner Frau in Trenchtown und unternahm dort auch seine ersten musikalischen Gehversuche. Die Tour durch den Trenchtown Culture Yard ist um einiges entspannter als das Bob Marley Museum. Außerdem bietet ein kleiner Souvenirshop nettes Kunsthandwerk.
Kingston’s Dancehall Parties sind einmalig! Wer aber einmal auf einer berüchtigten Party war will schnell mehr! Wer etwas tiefer die Szene eintauchen will und den typisch jamaikanischen Vibe spüren will, sollte unbdeingt die Chance nutzen und von Jamaika’s weltbekannten Tänzern lernen! Egal ob Beginner oder Profi, Kingston’s Tänzer zeigen dir die angesagten Moves! Tanzstunden sind leider keine billige Angelgenheit, trotzdem solltest du es mindestens einmal versuchen. Getanzt wird entweder ein vereinbarten Treffpunkten, im Studio (zum Beispiel bei Xpression.) oder im Belleh23 das eigens zu diesen Zwecken den Gästen Probefllächen zur Verfügung stellt.
Kingston schläft nie! Ungeachtet von Covid Restriktionen, Arbeit oder sonstigen Anlässen findet der fündige Besucher stets einen lebahften Dance! Kingston selbst verfügt im Gegensatz zu vielen Städten keine Party-Meile oder ein Ausgehviertel. Zu den Parties lässt man sich am Besten fahren. Unter der Woche finden an jedem Tag coole, reguläre Events statt. Uptown Monday, Boom Box Friday oder Dub Club Sunday versprechen wilde Nächte. Während der Corona Restiktionen mit variernder Schließstunden, schoßen im Anschluss and die offzielen Events, inoffziele open Air Parties aus dem Boden. Damit du weißt, wo die coolste Party steigt, musst du unbedingt gut connected sein!
Obowhl die Polzei die meisten Parties irgendwann beendete, bekam ich niemals Schwierigkeiten mit der Polizei obwohl ich nach Ausggangsspeere unterwegs war. Übrigens müsste ihr euch beim Besuch von Parties in Kingston keinerlei Sorgen machen: hier kann man entspannt abtanzen ohne angeflirtet zu werden.
Meine Begeisterung für Kingston war so groß, dass ich es erst bei meinem zweiten Besuch schaffte mich von dem regen Treiben der Stadt zu trennen und die umliegenden Strände zu erkunden. Wer mich kennt, weiß wie verwunderlich es ist, dass ich erst so spät zu von mir so heiß geliebten Meer fuhr! Kingston hatte mir ordentlich den Kopf verdreht, außerdem wurden die umliegenden Strände in den vielen Reiseberichten nicht unbedingt besonders empfohlen. Umso überraschter war ich ich nach meiner Erkundungstour: die Strände rund um Kingston sind alle sehr unterunderschiendlich, eins haben sie aber alle gemeinsam: das Wasser ist herrlich türkis, eigenet sich vielerorts hervorragend zum Schwimmen und man hat die Strände unter der Woche für sich! An den Wochenenden füllen sich die Stände mit Einheimischen. Die Energie ist dann nochmalk ganz anders unbedingt empfehelenswert!
Da die Strände rund um Kingston sehr unterschiedlich und besuchenswert sind, habe ich dir hier noch einen Artikel zu Kingston’s besten Stränden verlinkt.
Die Blue Mountains zu deutsch Blauen Berge bilden einen Malerischen Hintergrund vor dem sich Jamaika’s Haptstadt bis hin zum Meer erstreckt. Je nobler die Gegend umso höher lebt man in Kingston. Sobald man die Stadt hinter sich gelassen hat, lichtet sich nicht nur der Verkehr sondern auch das Klima und die Luft verändern sich spürbar. An den Ausfahrtsstraßen der Stadt liegen noch einige charmante Restaurants mit traumhafter Aussicht. mein absultes Lieblingsrestaurant: Shanti Man! In dem winttzigen Restaurant mit atemberaubender Aussicht serviert ein tauber Rasta ital Gerichte. Je weiter man sich die Straße in Richtung Port Antonio entlangschlängelt umso enger die Straße und grüner die Umgebung.
Die Blue Mountains wird nicht nur der weltberühmt Kaffee angebaut. Die Berge und deren Ursprünglichkeit beherbergen auch Rasta Gemeinschaften, die noch ganz ursprünglich und abgeschieden leben.
Wenn du dich für die Rastafari Kultur interessierst, solltest du unbeding die Rasafarai Schoool of Vision (ca. 40 Minuten Fahrt und 30 Minuten Fußweg von Kingston) nur wärmstens empfehlen. Die freundliche Rasta Gemeinschaft bietet Kulturinterssierten Reisenden die Möglichkeit in ihrer Mitte einige Tage zu verbringen. Samstags findet ihr das traditionelle Sabbath Ritual statt, aber auch unter der Woche gibt es einiges zu erleben und lernen!
Die Blue Mountains lassen sich hervorragend im rahmen eines Tagesausflugs durchfahren. Meine herzliche Freundin Birgitta kann ich euch hierbei nur wärmstens ans Herz legen. Sie kennt nicht nur die Gegend gut sondern steckt andere mit ihrer Liebe zu Jamaika an.